Viele soziale Einrichtungen beschäftigen sich verstärkt mit dem Thema Sexualpädagogische Konzepte und Schutzkonzepte vor sexualisierter Gewalt.
Schutzkonzepte werden vermehrt gefordert, wenn neue Einrichtungen entstehen oder im Rahmen der Qualitätssicherung. Was nach Last und Arbeit klingt, kann eine wesentliche und entlastende Funktion bekommen:
Der Umgang mit heißen Eisen und komplexen Themen wie Sexualität, sexuellen Verhaltensweisen und sexualisierter Gewalt wird durch ein Konzept klarer, strukturierter und transparenter. Dies bedeutet eine Entlastung bei alltäglichen Entscheidungen. Oft gibt es im täglichen pädagogischen handeln Unsicherheiten: Darf ich in der Wohneinrichtung Pärchen zulassen? Darf ich auf sexuelle Fragen der Kinder eingehen? Wann sage ich zu viel? Und was tun, wenn z.B. die Eltern dagegen sind?
Sexuelle Bildung und die Begleitung von Kindern und Jugendlichen in ihren Fragen und ihrer sexuellen Entwicklung stellt einen wesentlichen Grundbaustein von gelingenden und wirksamen Schutzkonzepten dar. Am effektivsten wirken solche Konzepte, wenn es im Team und auch auf der Ebene der Einrichtungsleitung Klarheit darüber gibt, wie die Haltung im Thema Sexualität sein soll, warum so gehandelt wird, wie gehandelt wird und wie diese Haltung transparent nach außen kommuniziert werden kann.
Ich begleite seit mehreren Jahren Einrichtungen und Träger im Prozess der Erstellung von Sexualpädagogischen Konzepten. Sprechen Sie mich an!
Wenn Sie Interesse an meiner Arbeit oder Fragen dazu haben, was für Sie ein passendes Angebot sein könnte, nehmen Sie Kontakt mit mir auf! Ich berate Sie gern.